Hallo ihr Lieben,
diesmal ein Problem aus Wien: 13 Jahre bin ich ohne größere Probleme mit dem Rollstuhl + e-fix - fallweise sogar im Hochgebirge – unterwegs gewesen, 2016 konnte ich den schweren Blei-Akku nicht mehr heben. Nach 13 Jahren habe ich einen neuen Zusatzantrieb mit wesentlich leichterem Lithium-Ionen-Akku bekommen, grundsätzlich eine feine Sache.
Mit dem alten bin ich bei Stufen (<3cm) herangefahren, stehen geblieben und habe anschließend „Vollgas“ gegeben; dadurch hat sich der Rollstuhl um mehrere Zentimeter gehoben und die Stufe war überwunden.
Der neue e-fix hat einen „Sanftanlauf“ und steigt dadurch nicht mehr auf; vielmehr fahre ich nahe zur Stufe hin und muss diese mit Schwung nehmen. Falls ich nicht genau rechtwinkelig zur Stufe stehe, verdrehen sich die Gabeln und werden verbogen (siehe Foto1). Bei näherem Augenschein fällt auf, dass in den Gabeln durch die Ausstanzungen (Gewichtsersparnis ca. 50g) etwa der halbe tragende Querschnitt fehlt (Foto 2), SOPUR ist daher meiner Meinung nach für diese Art von Zusatzantrieb nicht geeignet. Ich bin nun nicht mehr bereit, für Ersatzgabeln – von denen ich weiß, dass auch sie bald verbogen sein werden – einen dreistelligen Betrag zu zahlen; die Krankenkasse weigert sich begreiflicher Weise auch.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. einen Tipp für mich?

Ich hätte Zugang zu einem alten Ortopedia-Rollstuhl und könnte probieren, ob dessen Gabeln (Foto 3) kompatibel sind, sie dürften jedenfalls eine höhere Festigkeit aufweisen.
Herzliche Grüße aus Wien
Herbert

Hi kumpel - leider kann ich da net richtig helfen , da ich zwar weiß u. versteh was Du so
meinst - aber ich solche Probleme mit Pepe , meim E - Rolly net habe , da ich solche doch
recht knifflige Situationen versteh zu vermeiden - ... hätte ich viel zu viel Angst davor !! -
Aber bestimmt ist hier einer im Forum , der genau den " Deckel für deinen Topf hat " bye !

, - viel Glück dabei !! servus aus dem Bayernlande , Chepe !!!