habe im august 2009 einen e-rolli beantragt war auch einer vom sanihaus da und hat mir den smart von meyra gezeigt habe dann noch andre ausprobiert nun war inzwischen der medezinsche dinst da und einer von der tbk zum ausmesen so ud gestern kam einer von der tbk und bracht mir den invadre g 50 puh mit dem kann ich nicht mal im haus fahren er ist zu unhandlich breit ist er 70cm lang 124 cm und wendkreis braucht er 114cm
da war der smart aber beser hm da werde ich wohl widerspruch machen
jedoch kann der Individuell eingestellt werden also die Sitzbreite und die Sitztiefe doch für die Wohnung ist diese Geschoss nicht geeignet, schon wegen der Wendebreite ich Glaube auch nicht das überhaupt ein E-Rolli für eine Wohnung gedacht ist. Ich habe von der Krankenkasse gleich 2 Rollstühle bekommen, eben den E-Rolli für draußen, und gleichzeitig einen normalen für im Haus. Dabei muss ich schon den Tisch in der Küche der normal in der Mitte steht beiseite schieben wenn ich in das angrenzende Zimmer will aber das ist ja ok.
Kann mich noch jut erinnern, vor Jahren den Kampf mit der KK, um die Genehmigung eines E-Scooter. Das ging damals auch nur über Widerspruch ... Lag aber daran, das ich mir einen E-Scooter gemietet habe, und die Übernahme der Kosten beantragte. Die Notwendigkeit war nach der ersten Beinamputation und koronaer Herzbeschwerden (Bypass-Operation) gegeben, wie auch der MDK nach der Überprüfung feststellte.
Nach Genehmigung der KK, gab es mit dem Vertragspartner der KK die die E-Scooter vertrieb, keine Probleme mehr. Der E-Scooter wurde nach den Bedürfnissen des Wohnraum angepasst. Natürlich muß dafür das Bedürfniss und der entsprechende Wohnraum vorhanden sein.
Wenn der E-Scooter genehmigt ist, mit dem entsprechenden Sanitätshaus reden. Muß auch in deren Interesse liegen, einen *brauchbaren* E-Scooter zu verkaufen.
Voyage von der Fa. Trendmobil in Paderborn Reichweite knapp 60 Km, Höchstgeschwindigkeit 15 Km/Std
Nicht für den Wohnbereich geeignet. Überhaupt, E-Scooter sind nicht für den Wohnbereich geeignet.
Bei mir, wegen meiner *Beinlosigkeit* muß ich mit dem E-Scooter in die Wohnung fahren. Kann datt Ding nicht draußen stehen lassen und dort in den Normal-Rolly umsteigen. Also, zum Rein- und Rausfahren, spricht Umsteigen, reicht es ...
Früher als ich noch einen kleineren E-Scooter hatte (begonnen hatte ich mal mit einen Dreirad), konnte ich wegen der vorhandenen *Wendigkeit* auch noch durch die Wohnung flitzen.
Nicht entmutigen, sondern vernünftig beraten lassen !
Der hat anfangs mal runde 5.000 Euronen gekostet. Ich selber habe ihn in Sommer 2009 für knapp 3.500 Euro bekommen. Jetzt wird er so um 3.000 Euro angeboten.
ich habe einen Meyra Optimus und fahre damit auch in der Wohnung. Ein Scooter für indoor is nix, denn da ist dauernd die Steuerung im Wege. Doch wer mit dem Invacare indoor nicht klar kommt soll sich wohl mal bei der Fa. Alber umschauen ob da nicht was praktisches dabei ist. Trotz Allem, der MDK und wie die Alle heißen haben sowieso 0 Ahnung denen geht es nur um die Kosten und nicht um das Wohl des Patienten. Die Beratung sollten die dem Sanitätshaus überlassen. Ich habe auch über 2 Jahre mit Hilfe des VDK vor Gericht meinen E-Rolli erstreiten müssen und den 1. mir dann zur Verfügung gestellten E-Stuhl Bj. 189012 habe ich dann gleich geschrottet. Den 2. hat der "Teufel" geholt und erst der 3. war dann das Richtige für mich. Die Kosten bis zu diesem haben sich dann auf ca. 15.000 € aufgelaufen. Hätten die mir gleich den neuen gestellt wäre es viel billiger gewesen.( € 6.000) LG
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15.01.2011 14:52
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