Für die meisten bleibt es ein Traum Der Boom am deutschen Arbeitsmarkt geht an schwerbehinderten Menschen vorbei. Statt Arbeitsplätze anzupassen, leisten viele Unternehmen lieber Strafzahlungen. Die gesetzliche Quote hilft den Betroffenen nicht
Dass es so schwer werden würde, einen Arbeitsplatz zu finden, hätte Sarah Rheinländer nicht gedacht. Seit rund eineinhalb Jahren sucht die Mediengestalterin einen Job. Sie würde auch umziehen, weg aus ihrer Heimatstadt Haan bei Düsseldorf. Mehr als 100 Bewerbungen hat sie geschrieben, keine führte zum Vorstellungsgespräch. Die Medien berichten vom "Aufschwung am Arbeitsmarkt", einem "Job-Wunder" - doch Rheinländer profitiert davon nicht. Der Grund: Sie ist schwerbehindert mehr ......
Das find ich schon iwo krass. Vorallem wenn die arbeitsplätze behindertengerecht sind und die leute dann trotzdem abgewiesen werden. Ich meine in kleinen Firmen mit vielleicht bis zu 50 Mitarbeitern kann mans iwo verstehen das die nicht das Geld haben einen behindertengerechten Arbeitsplatz einzurichten aber die meisten großen firmen haben das ja bereits. Ich hoffe bloß die situation ändert sich da noch. Für alle betroffenen. Ich hab da als angehende abiturientin noch ein bisschn zeit vorallem weil meine noten wahrscheinlich so gut das ich noch studieren kann, aber andere brauchen natürlich jetzt einen Arbeitsplatz/Lehrstellenplatz und da rege ich mich auch voll über die Unternehmen auf, aber jetzt hör ich auf bevor ich mich in rage schreibe.