Zitat Bereits kurz nach dem Jahrtausendwechsel wurde durch ein Wissenschaftskonsortium die Vermutung geäußert, dass ein Zuviel an bestimmten Kohlenhydraten nicht nur zum Diabetes Typ 2 führen kann, sondern auch die Entstehung von Krebskrankheiten begünstigen kann (sh. auch hier
Neue Aspektete
Aber bereits in den 1950er Jahren gab es eine "Krebsaushungerungsdiät" unter Naturheilkundlern (Heilpraktiker und Ärzte, z. B. Hans-Heinrich Reckeweg), welche auf minimierter Kohlenhydratezufuhr basierte.
Die tägliche Ernährung, welche im wesentlichen aus der Dreiheit Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß besteht, wirkt nur in einer bestimmten Zusammensetzung der einzelnen Bestandteile "synergistisch", also sich gegenseitig (positiv) beeinflussend. Wird ein Bestandteil überrepräsentiert (z. B. der Fettanteil seit den 1950ern oder der Kohlenhydrateanteil der Chips- und Hamburger-Generation), so sind radikale Änderungen notwendig (Berechnen Sie hier Ihren persönlichen Eiweißbedarf, Kohlenhydratebedarf und Fettbedarf). Beruhigend für Typ 2 Diabetiker: Wer "seinen" Diabetes (und sich selbst!!) im Griff hat, bekommt nicht unbedingt auch noch einen Krebs.
In der nachfolgenden Liste werden viele Lebensmittel aufgelistet ("grüne Lebensmittel"), welche (nach Johannes F. Coy) am wenigsten in Betracht kommen, als Nahrung für TKTL1-positive Krebszellen (welche Glukose nicht verbrennen, sondern vergären) dienen zu können. Besteht jedoch ein Unterangebot an frei verfügbarer Glukose, dann sind genannte Zellen gezwungen, von Vergärung auf Verbrennung zurückzuschalten. Und das ist ein erster Schritt in Richtung "Nicht-Krankheit". Während der Ernährung nach Dr. J. F. Coy sollte pro Tag und pro Kilo Körpergewicht nur 1 Gramm an reinen Kohlenhydraten aufgenommen werden, welche dann für Mehle, Brot, Nüsse, Obst, Wein und mehr eingesetzt werden können ("gelb"). Für mehr der interessanten Einzelheiten ("gelbe Lebensmittel", "rote Lebensmittel", Hintergründe, Anti-Krebs-Rezepte u.v.m.) empfiehlt sich das Buch Die neue Anti-Krebs-Ernährung - Wie Sie das Krebs-Gen stoppen