Wer sich massieren lässt, sollte darauf achten, dass er nicht unter Thrombosen, Venenentzündungen, Bandscheibenvorfällen, frischen Verletzungen oder an bestimmten Hauterkrankungen leidet. Davor warnt der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten in Bochum.
Wer allerdings an Lymphstauungen leidet, sollte auf eine Massage zurückgreifen. Bei einer "Lymphdrainage" werden die Hände rhythmisch, kreisend und pumpend über den Körper des Patienten bewegt.
Durch die spezielle Methode wird die Lymphflüssigkeit Richtung Hals gelenkt. Die Methode schlägt normalerweise bereits nach kurzer Zeit an.